RAKETEREI

RAKETEREI

Hi! Ich bin Imke Machura und Gründerin von RAKETE…

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:09: Warum brauche ich eine Zielgruppe und diese Frage geht mit einer zweiten Frage einher wenn ich verstanden habe warum ich eine Ziege

00:00:17: brauche wie finde ich diese wenn etwas nicht gekauft wird dann heißt es nicht dass man schlecht ist dass das dass man anbietet schlecht ist dass die Musik schlechte

00:00:31: das bedeutet erstmal nur das andere wissensbaustein fehlt über die Zielgruppe oder eben über die Art und Weise.

00:00:38: Wie man anbietet ich kann

00:00:43: durch dieses Wissen über das Verhalten der Menschen die ich erreichen möchte sehr zielgerichtete Entscheidung treffen wenn es um die Frage geht wo muss ich meine Musik in umgesehen gefunden zu werden und mich von den Menschen die.

00:00:56: Music.

00:01:06: Bekommen zum Podcast von RAKETEREI ich bin ihm gemacht hurra ich wohne in Hamburg und mein Herz schlägt für Musik.

00:01:13: Ich habe meine Leidenschaft zum Beruf machen können ich vermute ich gucke ich manage ein Indie Label ich bin Macherin ich bin eine von wenigen und ich frage mich schon lange warum deswegen habe ich mich auf die Suche gemacht und ich habe Antworten gefunden.

00:01:28: In dieser Podcast Serie portrait Tiere und interviewe ich Frauen in die Musikbranche prägen und.

00:01:35: Ich zeige wo die Frauen Ladys und bitches der Musikbranche stecken und noch mehr ich beantworte euch durch diese Interviews zentrale Fragen zu Musikbranche mache auf Vorbilder sowie Vielfalt aufmerksam.

00:01:48: Empower the und Zahnärzte.

00:01:50: Music.

00:01:59: Dank für das liebe Feedback dass mich nach der letzten Sendung erreicht hat oder nach meiner letzten,

00:02:05: Caspar gereicht hat in der letzten Podcast Folge bin ich der Frage nachgegangen wie man eigentlich Reichweite aufbauen kann und ja ich habe einige E-Mails bekommen die mich sehr sehr sehr gefreut haben und.

00:02:18: Daher möchte ich jetzt auch in diesem Zusammenhang euch wieder auffordern und euch einladen wenn ihr Fragen habt rund um eure Selbstvermarktung als Künstlerin schick mir 90 sekündige Sprachnachricht an die 0160

00:02:32: 439 5903 ich werde eure Fragen aufgreifen und hier in diesem Podcast beantworten unverblümt.

00:02:41: Warum unverblümt es mich nervt dass Künstlerinnen immer und immer wieder suggeriert wird sie hätten es nicht selbst in der Hand ich glaube dass das Quatsch ist jeder hat es in der Hand wenn derjenige die Strukturen und Mechanismen.

00:02:55: Hastedt.

00:02:56: Anfängt kennenzulernen und genau die lege ich offen hier das heißt ich gebe in der jeweiligen Podcast Folge dann die Antwort auf die Frage nach dem wie also wie muss ich es anstellen um es selbst in der Hand haben zu können

00:03:08: und meine Antworten und Einblicke sind dabei vielleicht nicht immer ganz einfach verdaulich.

00:03:13: Na ja wenn ihr Fragen habt und euch eine unverblümte Antworten wünsch die über das Niveau eines Block Artikels hinausgehen sollen

00:03:20: oder hinausgeht dann schick mir gerne 90 sekündige Sprachnachricht an Dinoland 60439 59.0.3 ich sammle alle Fragen Bünde sie zu Themenkomplexen und werde sie dann nach und nach beantworten,

00:03:34: wichtig das ist wirklich wichtig die Sprachnachricht sollte nicht länger als 90 Sekunden sein und pro Musikerin bitte nur eine Sprachnachricht damit ich mir alles anhören kann und alles aufbereiten kann für euch nun lass uns rein springen.

00:03:50: Mich am wieder sehr interessante Fragen erreicht und dieses Mal geht es um das Thema der Zielgruppe danach wurde ich jetzt nicht nur via WhatsApp gefragt.

00:03:59: Das ist auch so eine Frage die in meinen Webinaren und in der Community auch ganz ganz aufgestellt wird die Frage

00:04:06: warum brauche ich eine Zielgruppe und diese Frage geht mit einer zweiten Frage einher wenn ich verstanden habe warum ich eine Zielgruppe brauche wie finde ich diese.

00:04:18: Die gute Nachricht vielleicht direkt voran wir können es an dieser Stelle unmittelbar abkürzen du brauchst keine Zielgruppe oder du brauchst keine klar definierte Zielgruppe.

00:04:28: Aber und das ist eine Entscheidung die man trifft wenn man sich mit der Frage nach der Zielgruppe nicht auseinandersetzen möchte dann wird man auch keine nennenswerte Reichweite aufbauen können Musikmachen Blei mehr oder weniger ein Hobby das ist Fakt.

00:04:43: Man muss sich bewusst machen dass wenn man sich nicht auf einen übertreibe eine Personengruppe fokussiert oder fokussieren möchte,

00:04:52: dann wird sich am Ende auch niemand angesprochen fühlen denn die Menschen wissen nicht dass sie sich angesprochen fühlen sollen und die Menschen erkennen dann nicht.

00:05:01: Du mit deiner Musik mit einem Inhalten deren Leben bereichern kannst.

00:05:06: Man merkt dass diese ich nenne es mal die Zielgruppen Medaille dass die offensichtlich oder offenbar zwei Seiten hat.

00:05:14: Wenn dich niemand angesprochen fühlt weil wir uns nicht fokussieren wollen dann können wir uns tatsächlich mal selber ganz kritisch hinterfragen.

00:05:23: Warum mache ich das ja eigentlich alles stecken wir tatsächlich viel Arbeit in etwa das auch genauso gut als Hobby fungieren könnte.

00:05:32: Und hier ist es zum aktuellen Zeitpunkt erst einmal egal ob es darum geht auf der Bühne zu stehen oder ob es darum geht sich ein SchuelerInnen stammen aufzubauen

00:05:41: es zu ignorieren sich mit der eigenen Zielgruppe auseinanderzusetzen birgt die Gefahr dass ich langfristig das Gefühl einstellt man würde gegen Windmühlen kämpfen

00:05:51: weiß ich eben diese steigen Sichtbarkeit einfach nicht in dem Maße einstellen mag wie man es sich aber wünscht oder wie man Zeit und Energie reinsteckt

00:06:00: und was stellt sich ein Frust und dieser Frust verbindet sich mit ich bin nicht gut genug.

00:06:08: Natürlich lasse ich ihr das Argument anführen na ja eigentlich kann ja jeder meine musik hören ja das stimmt

00:06:15: jeder kann deine Musik hören aber eben nur technisch

00:06:19: praktisch hat jeder Mensch eine musikalische Präferenz denn aus dieser musikalischen Präferenz heraus entstehen nicht nur die Lebenswelten der Hörer innen sondern lassen darüber hinaus auch Subkulturen entstehen und definieren diese

00:06:33: das ist das was wir im Techno im Hip Hop in der Klassik in Jazz im Prinzip in jedem Genre beobachten können.

00:06:41: So unterschiedlich wie Doris sind so unterschiedlich sind ihre Musikerinnen also äußerlich von der Einstellung

00:06:48: werden her von der Kaufbereitschaft her vom Medienkonsum her und so unterschiedlich wie Musikerinnen sind sind im tauch ihre Hörer innen

00:06:57: man muss sich einfach bewusst machen dass Menschen unter anderem auf Basis von einem gemeinsam Musikgeschmack zusammenfinden

00:07:04: das wiederum nimmt eben doch Einfluss auf die Kleidung oder Lebensstil auf Sprache aber auch zB auf gemeinsame Reiseziel und ich denke sie an Festivals

00:07:14: wenn wir den Blick nun wieder öffnen und auf die Gesamtgesellschaft gucken dann heißt das dass Musik hier die Rolle der Individualisierung des Einzelnen übernimmt und das sorgt darüber hinaus auch gleichzeitig für Gemeinschaft.

00:07:28: Gleich und gleich gesellt sich nun mal gern.

00:07:31: Wenn man sich mit seiner Musik sichtbar machen möchte und damit Geld zu verdienen geht es darum genau diese Ähnlichkeiten der Gruppe.

00:07:39: Von Menschen die man eben reichen möchte ausfindig zu machen und gezielt anzusprechen und zu adressieren.

00:07:47: Genau das beschreibt es auch wenn ich von Personengruppe spreche hier geht es nicht um Stereotypisierung oder darum Menschen in Schubladen zu stecken.

00:07:56: Hier geht es darum sich eine Basis zu schaffen auf der man Entscheidungen treffen kann.

00:08:02: Die würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen hier geht es darum sich eine Basis zu schaffen auf der man Entscheidung treffen sollte die dabei im,

00:08:10: unterstützen die in die wieder in Ziele wie z.b. Steigerung des Umsatzes oder Erweiterung der followerzahl zu erreichen

00:08:17: denn durch die Kenntnis der Zielgruppe fällt es uns viel viel viel leichter.

00:08:23: Entscheidung zu treffen wenn es unsere Fragen geht ja welchen auf welcher Social Media Plattform soll ich denn ein Profil anlegen.

00:08:31: Aber seine Zielgruppe nicht kennt dann wird die Antwort ausfallen auf jeder weil du streust dann halt einfach ganz weit.

00:08:38: Das völlig irre niemand kann alle Social-Media-Plattform adäquates spielen,

00:08:42: auch findet man dann wenn man sich anfängt mit seiner Zielgruppe auseinanderzusetzen viel viel schneller eine Antwort auf die Frage soll ich eine CD oder eine Platte pressen lassen oder auch welche Art von Moers sollte ich anbieten.

00:08:56: Kurz wir machen uns das Leben einfacher und es ist kein stochern im Dunkeln

00:09:00: das Problem ist nämlich wenn wir unsere mit Musikerinnen nach ihren Erfahrungen und Erfahrungswerten Fragen das,

00:09:08: die jeweiligen Künstlerinnen natürlich aus ihrer Lebensrealität Antworten

00:09:12: versteht mich nicht falsch Erfahrungsaustausch ist super wichtig aber aus dieser Perspektive ist nicht immer sinnvoll denn diese sprechen möglicherweise eine ganz andere Zielgruppe an als du und das was bei anderen funktioniert.

00:09:27: Mit einer anderen Zielgruppe da heißt es noch lange nicht dass das eben auch bei dir funktioniert.

00:09:32: Bei diesem ganzen Thema Zielgruppe ist es wichtig zwei Dinge zu unterscheiden nehme ich zum einen Menschen die wir erreichen,

00:09:41: und zum anderen Menschen die wir erreichen wollen das ist ein himmelweiter Unterschied ausgangspunkt ist immer die Frage ich habe es gerade schon angedeutet wen möchte ich eigentlich erreichen.

00:09:53: Also wer soll z.b. auf einem Konzert vor mir stehen oder auch die Frage mit wem möchte ich zusammen arbeiten also wem möchte ich im Rahmen von Unterricht möchte das Klavierspielen beibringen.

00:10:07: In dem Moment indem wir eine Vorstellung von den Menschen haben mit denen wir interagieren wollen geht es darum herauszufinden anhand welcher Merkmale sich diese Menschen definieren lassen,

00:10:18: man muss es sich so vorstellen die Menschen die wir erreichen wollen lassen sich nicht anhand von z.b. Alter oder Geschlecht definieren also Frauen ab 40 das kann halt mal irgendwie fast jeder sein.

00:10:30: Wichtig ist zu verinnerlichen dass jede Zielgruppe mehrdimensional ist und dass

00:10:36: Merkmale wie Geschlecht und Alter also Frau ab 40 lediglich zu einer einzigen Merkmals Kategorie definiert werden könnten nehme ich die Kategorie der demografischen Aspekte.

00:10:49: Darüber hinaus brauchen wir aber weitere Informationen um eben diese Mehrdimensionalität an der Zielgruppe zu verstehen da wären aufbrauchen wie eine Vorstellung z.b. davon wie sich die Menschen die wir erreichen wollen Wohlverhalten

00:11:03: die geht es darum sich zu fragen z.b. wie diese Menschen Medien konsumieren also lesen Sie Zeitung oder hören Sie er Radio

00:11:11: aber auch wie diese Menschen Musik hören also rein digital mithilfe von Streaming Diensten oder kaufen diese Menschen Schallplatten

00:11:19: wir müssen herausfinden wie diese Menschen das Internet nutzen also surfen sie will drum und haben sie feste Anlaufstation die sie abklappern und nach 15 Minuten

00:11:29: Bums der Computer wieder aus der Auseinandersetzung mit dem Verhalten der Adisa erreichen wollen gibt achtung das ist jetzt ganz ganz wichtig

00:11:37: Aufschluss darüber wo also wo man mit seiner Musik stattfinden muss um genau diese Menschen zu erreichen.

00:11:45: Wie man Radio hört ein Radiohörer ist dann macht es wenig Sinn in,

00:11:51: eine Zeitungsannonce zu zu inserieren wir haben jemand zu Hause ganz viel Zeitungen liest macht es wenig Sinn mit online Blogs Zug operieren ja so davon sind Entscheidungen abhängig,

00:12:03: na kann man dann zugeschickt ganz gezielt Werbung schalten es kann ganz gezielt eine passende Promoterin engagiert werden.

00:12:11: Ja und man vermeidet auf diese Weise Streuverluste die am Ende des Tages Geld kosten.

00:12:19: Ich habe in einer der vergangenen Folgen erzählt dass wir nicht darauf warten sollten dass die Menschen zu uns kommen wir müssen raus aus unseren eigenen Kanälen,

00:12:29: um eine followerschaft aufzubauen und dabei hatten wir wie Hänsel und Gretel Brotkrumen im Internet die wiederum zu uns hören

00:12:37: dadurch dass wir in andere Kanäle reingehen kommentieren mitdiskutieren und.

00:12:46: Ich kann durch dieses Wissen über das Verhalten der Menschen die ich erreichen möchte sehr zielgerichtete Entscheidung treffen wenn es um die Frage geht wo muss ich mit meiner Musik in umgesehen um gefunden zu werden mich von denen Menschen die ich erreichen möchte.

00:13:01: Nachdem wir eine Vorstellung davon haben wie sie demographisch aufgestellt sind und sich verhalten setzen wir uns mit ihrem Leben und ihrem Alltag auseinander wir fragen uns z.b. ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben.

00:13:15: Welche finanziellen Budgets in zur Verfügung stehen aber auch welchen Bildungsabschluss sie haben,

00:13:20: solche Hinweise geben dann den Rahmen vor wie unser Angebot gestrickt sein muss das

00:13:28: ist nicht nur die richtigen Menschen erreicht sondern eben auch von den richtigen Menschen konsumiert und gekauft wird es ist immer schwierig etwas hochpreisig anzubieten achtung ich übertreibe wenn die Zielgruppe von Sozialhilfe lebt.

00:13:41: In der letzten Merkmals Kategorie geht es dann darum was Menschen nicht unmittelbar zum Ausdruck bringen

00:13:47: was aber z.b. durch die Perspektiven Meinungen die sie haben oder Marken die Sie kaufen oder auch nicht kaufen deutlich wird hier geht es um Glaubenssätze

00:13:57: converte um Einstellungen diese letzte Kategorie macht deutlich warum es besonders wichtig ist mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und sich mit ihnen auszutauschen.

00:14:07: An diesem Punkt wird mir im Rahmen meiner Arbeit ganz auf die Frage gestellt ja aber wo kann ich mich denn mit Menschen austauschen.

00:14:18: Z.b. wenn ihr Konzerte spielt am Merchstand ich kann nur empfehlen sich mit an den merge dann zu stellen und einfach nur die Frage zu stellen.

00:14:27: Hey wo bist du eigentlich auf mich aufmerksam geworden.

00:14:30: Mach doch total Sinn wenn man sich ein Newsletter aufgebaut hat im Newsletter einfach mal zu fragen wo seid ihr auf mich aufmerksam geworden wie habt ihr mich kennengelernt.

00:14:39: Menschen und das darf man nicht unterschätzen Menschen reden gerne Menschen helfen gerne weiter Menschen geben gerne Einblicke und wenn Sie diese Einblicke nicht geben wollen.

00:14:50: Wenn Sie das zum Ausdruck bringen und das ist okay.

00:14:53: Die Menschen kennenzulernen die man erreichen möchte bedeutet im Prinzip aus Informationen die man bekommt Annahmen abzuleiten.

00:15:01: Gucken ob diese Annahme stimmt und dann auf deren Basis dann eben zu handeln.

00:15:06: Ein Beispiel ich stelle mir vor dass meine Fans gerne Wohnzimmerkonzert erleben und dass es Menschen sind

00:15:12: er wohlhabend sind so das ist jetzt meine Annahme also biete ich aktiv die Möglichkeit an mich für ein Wohnzimmerkonzert zu buchen und ich gucke dann ob meine Annahme bitte Menschen die ich erreichen möchte stimmt.

00:15:24: Wird gebucht dann wird dieses Angebot ausgebaut dann baue ich dieses Angebot aus.

00:15:30: Z.b. schalte eine Facebook Ads Kampagne rauf na hier vielleicht noch mal die Podcast Folge reinhören wie bei euch eigentlich Reichweiter auf da greife ich genau dieses Thema auf.

00:15:40: Wird allerdings nicht gebucht dann liegt die Vermutung nahe dass ich das Angebot ohne aber die Art und Weise wie ich dieses Angebot aus,

00:15:49: spreche überarbeiten sollte.

00:15:52: Wenn etwas nicht gekauft wird dann heißt es nicht dass man schlecht ist dass das dass man anbietet schlecht ist dass die Musik schlecht ist.

00:16:00: Das bedeutet erstmal nur dass da noch ein wissensbaustein fehlt über die Zielgruppe oder eben über die Art und Weise.

00:16:07: Wie man anbietet dann beim Aufbau einer Fanbase geht es darum die eigenen Kanäle zu verlassen und immer und immer wieder Angebote zu machen die sich an den Bedürfnissen der Fans orientieren und nicht zu warten dass die Fans im.com und konsumieren.

00:16:21: Nimmst das was du ihnen anbietest.

00:16:23: Es geht wirklich da drum raus aus den eigenen Kanälen Menschen kennenlernen Angebote aussprechen und zu lernen Fans zu lesen.

00:16:34: Dürfen es zu erkennen und auf Basis einer eigenen Vorstellung niemanden etwas über zu stülpen so funktioniert das Internet leider einfach nicht.

00:16:44: Das heißt zusammenfassen erstens es gibt kein Weg drum herum wenn man sich und seine Musik ernst nimmt sich mit seiner Zielgruppe zu beschäftigen.

00:16:54: Gibt einfach kein Weg drum herum sich um seine Zielgruppe nicht zu beschäftigen,

00:16:59: das kann man machen aber entweder ich habe es eingangs gesagt wird man keine nennenswerte Reichweite aufbauen oder es wird einfach unfassbar teuer und es artet unfassbar viel Arbeit aus weil man so breit streuen muss.

00:17:13: Zweitens.

00:17:15: Eine Zielgruppe ist immer mehrdimensional und setzt sich eben zusammen aus demografischen Merkmalen wie Alter und Geschlecht dem Verhalten von Menschen also z.b. Konsumverhalten.

00:17:25: Der Ausgestaltung ihres Lebens also hier beziehe ich mich auf Wohnverhältnisse oder die Art der Jobs die diese Menschen eben ergreifen sowie aus diesem ganz,

00:17:34: weichen Informationen aus dem man erkennen welche Werte haben diese Menschen welche Einstellung haben sie welche Normen haben sie in ihrem Leben.

00:17:43: Drittens das Internet ist keine Einbahnstraße diese Informationen kommen nicht zu uns geflogen.

00:17:50: Wir müssen uns mit den Menschen die wir erreichen wollen aktiv auseinandersetzen um ihn zu verstehen und viertens.

00:17:59: Die Kenntnisse die überall an über die Zielgruppe wie hat die helfen uns dann dabei Entscheidungen zu treffen und keine Angst keine Angst.

00:18:09: In seiner eigenen Zielgruppe auseinanderzusetzen ist keine Rakete.

00:18:14: Music.

00:18:20: Danke fürs zuhören

00:18:21: ich möchte zu guter letzt noch alle Musikerinnen unter euch in die Facebook-Gruppe RAKETEREI Backstage einladen hier findet über den Podcast hinaus weitere Austausch zu musikbranchen Themen statt

00:18:33: auch veranstalte ich in dieser Facebook-Gruppe regelmäßig Facebook lies in denen ich weitere Infos gebe hin und wieder habe ich auch Frauen aus der Musik

00:18:43: jetzt sogar die uns einen Einblick in ihre Tätigkeitsbereiche geben damit wir Ihnen alle verstehen wie die Musikbranche denkt und funktioniert

00:18:52: die Gruppe heißt RAKETEREI Backstage und alle Musikerin unter euch sind herzlich eingeladen und jetzt noch der Hinweis wenn nur eine Frage auf

00:19:03: rund um das Thema Selbstvermarktung in der Musikbranche so schicke mir deine 90 sekündige

00:19:10: Nachricht an die 0160 4395 903 in diesem Sinne bleibt mir gewogen.

00:19:17: Music.

Über diesen Podcast

Hi! Ich bin Imke.

Ich war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit über einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich RAKETEREI – die größte und beliebteste Musikerinnen*-Community im deutschsprachigen Raum.

Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich Künstlerinnen* dabei, sich eine unabhängige, selbstbestimmte und profitable Karriere in der Musikbranche aufzubauen.

RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen* in die Musikbranche.

www.raketerei.com
hallo@raketerei.com

von und mit Imke Machura

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