RAKETEREI

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Hi! Ich bin Imke Machura und Gründerin von RAKETE…

#69 Rapper sind Popstars wie Helene Fischer

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Miriam Davoudvandi ist DJ, ehemalige Chefredakteurin des Online-Magazins SPLASH! und eine der weiblichen Stimmen im Hip-Hop. Als aktive Twitterin bezieht sie Position, macht an den richtigen Stellen den Mund auf und zeigt Haltung.

Als Tochter von Migranten im ländlichen Süddeutschland aufgewachsen war Hip-Hop schon immer eine Konstante in ihrem Leben. In den Texten fand sie sich wieder, sie fühlte sich verstanden und begann, ihre eigene politische Meinung zu bilden. Neben Praktika bei einem Hip-Hop-Label und bei verschiedenen Medien hat sie in der Psychiatrie geputzt und in einer Fabrik gearbeitet – heute weiß sie, dass gerade diese seltsamen Jobs ihre emotionale Intelligenz geschult haben. Dort war sie nah am Leben, musste mit verschiedensten Menschen umgehen: Dinge, die sich auch im Hip-Hop wiederfinden.

In diesem Podcast geht es um das Frauenbild im Hip-Hop, um politische Texte, um die fehlende Sichtbarkeit von Rapperinnen, um Gleichberechtigung und Empowerment. Wie werden Frauen in der Musikindustrie im Allgemeinen und der Rapszene im Speziellen behandelt? Welche Labels signen wen? Warum gibt es so viele Frauen, die sich selbst vermarkten? Ob und wie diese Fragen zusammenhängen, was sich Miriam für die Zukunft des Hip-Hops wünscht und welche Hoffnungen sie bezüglich des immer noch vorherrschenden Sexismus hat, hört ihr in dieser Folge.

In dieser Podcastfolge lernst du,
👉 dass es viel mehr Frauen im Hip-Hop gibt, als man denkt
👉 warum auch politisch inkorrekte Texte empowern können
👉 dass der Weg in die Gleichberechtigung noch immer lang und steinig ist

#68 Plötzlich war ich Online-Gesangslehrerin.

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Britta Rex liebt es, zu singen, zu schreiben und zu komponieren. Am liebsten improvisiert sie –und das im Jazz. Hin und wieder spielt sie Konzerte oder gibt Workshops, davon leben kann sie nicht. Daher unterrichtet sie zusätzlich an insgesamt drei Tagen in der Woche.

Sie war gerade dabei, einen ihrer Jobs über Bord zu werfen, um sich auf ihre anstehende Release fokussieren zu können – die erste nach 10 Jahren! Dann kam Corona und mit Corona die finanzielle Unsicherheit. Sie behielt den Job, schob ihre Release nach hinten und stellte holterdiepolter auf Online-Unterricht um.

Britta macht in dieser Podcastfolge deutlich, dass die Herausforderungen viel mehr im Physical- als im Social Distancing liegen. Außerdem zeigt sich, wie wichtig es ist, neue Wege zu finden und diese auch zu gehen. Die Musikbranche befindet sich erneut in einem Umbruch, bei dem niemand weiß, was am Ende stehen wird.

In dieser Podcastfolge lernst du,
👉 wo die Herausforderungen beim Online-Gesangsunterricht lauern.
👉 wie wichtig es ist, sich beim Gesangsunterricht im selben Raum zu befinden.
👉 welche Rolle dabei Latenz, Akustik oder auch die Körperwahrnehmung spielen.
👉 warum Online-Unterricht dennoch eine Ergänzung zum Offline-Lehren sein kann.

#67 Jede dritte Musikerin bzw. jeder dritte Musiker erkrankt an einer Depression.

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Anne Löhr und Franziska Lauter sind Musikerinnen und Diplom-Psychologinnen.
Sie haben MiM (Mental health in Music) ins Leben gerufen, einen Verband zur Förderung der mentalen Gesundheit von Musikerinnen und Musikern.

In dieser Podcastfolge zeichnen Anne und Franziska eine Karriere in der Musikbranche nach und machen deutlich, dass eine solche mehr mit einem Marathon als mit einem Sprint zu vergleichen ist. Wobei in der Musik Fleiß nicht automatisch Erfolg bedeutet, und das ist genau die Krux daran: Faktoren wie z. B. Glück oder auch das Kennenlernen der »richtigen« Multiplikatorinnen und Multiplikatoren spielen hierbei ebenfalls eine wesentliche Rolle. Denn – so klischeebehaftet es auch klingen mag – die Plattendeals werden abends an der Bar oder auf der Party gemacht.

Ein Problem. Denn das begünstigt, dass ungefähr jede dritte Künstlerin und jeder dritte Künstler an einer Angststörung oder an einer Depression erkrankt (zum Vergleich: Normalerweise erkrankt einer von fünf Menschen) – als Folge von dauerhaftem Druck, Stress, einer beständigen, finanziellen Belastung und den damit einhergehenden unsicheren Lebensumständen.

Eine Situation, die sich durch die weltweite Corona-Pandemie noch verschärft hat, da der gesamte Live-Sektor, also eine der Haupteinnahmequellen für Musikerinnen und Musiker, zusammengebrochen ist. Dennoch sehen Anne Löhr und Franziska Lauter auch etwas Positives in der aktuellen Situation. Mehr dazu in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du,
👉 welche Warnsignale eine sich anschleichende Depression vorausschickt.
👉 welche Rolle die Strukturen der Musikbranche, der Austausch mit Gleichgesinnten, aber auch die sozialen Netzwerke auf die Psyche sowie Identitätsentwicklung einer Musikerin beziehungsweise eines Musikers nimmt.
👉 warum Corona einen so hohen Einfluss auf Künstlerinnen und Künstler hat.

#66 Corona hat mir geholfen, mein passives Einkommen zu steigern.

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Marie-Luise Dingler und ihr Bruder sind »The Twiolins«, ein sehr erfolgreiches Geigenduo aus Mannheim. In diesem Jahr sollten sie auf den ersten richtig großen und renommierten Festivals spielen – dann kam Corona und der Shutdown des kulturellen Lebens in Deutschland und der Welt. Alle Konzerte wurden abgesagt.

Die Erkenntnis, was das genau für sie bedeuten würde, kam Marie-Luise, als sie ihre Homepage überarbeitete und alle bereits angekündigten Konzerte streichen musste. Es ist nicht nur das Geld, das die beiden verloren haben, es ist außerdem die Zeit, die sie vorab ins Booking gesteckt hatten.

Marie-Luise Dingler legte aber den Schalter um und fragte sich, was sie stattdessen machen könnte. Sie verschob ihren Fokus und fing an, ihren YouTube-Kanal weiter auszubauen. Neben dem Erstellen von Inhalten setzte sie sich mit dem Anfertigen von Thumbnails, dem Vertaggen der Videos selbst sowie dem richtigen Formulieren der Beschreibungstexte auseinander.

Außerdem nutzte sie die Zwangspause durch Corona, um eine Idee umzusetzen, die sie schon sehr lange mit sich rumtrug: Sie fing an, ihr Kinderbuch zu schreiben. Sie möchte es zusätzlich auf ihren Konzerten und in ihrem Online-Shop anbieten, um den sinkenden CD-Verkaufszahlen entgegenzuwirken.

Marie-Luise Dingler sieht in dieser außergewöhnlichen Zeit eine Chance – und genau diese nutzt sie.

In dieser Podcastfolge lernst du,
👉 worauf du den Fokus legen solltest, wenn du dir einen YouTube-Kanal aufbaust.
👉 ab wann du mit deinem YouTube-Kanal Geld verdienst.
👉 welche Inhalte du anbieten musst und welche Tools du nutzen kannst, damit dein YouTube-Kanal Reichweite aufbaut.
👉 was du anbieten kannst, wenn du passives Einkommen generieren möchtest.

#65 Ich kam von heute auf morgen in Existenznot

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Hauke Kranz ist Pianistin; sie bezeichnet sich als »die Tastenflüsterin«. Als Musikerin hat sie eine Doppelrolle inne: Mal sitzt sie als Künstlerin und mal als Lehrerin am Klavier.

2019 hat sie mithilfe einer Crowdfunding-Kampagne ihr zweites Album veröffentlichen können, das sie in diesem Jahr dem Publikum vorstellen wollte. Sie befand sich gerade mitten im Booking-Prozess, als sie die Nachricht von Corona und dem damit einhergehenden Auftritts- sowie ein Arbeitsverbot erreichte.

Als sie anfing zu realisieren, was diese neue Situation für sie bedeutet, fiel sie in ein tiefes Loch aus Wut, Existenzangst und Trauer.

Aber sie schaffte es, ihre Energie umzulenken. Sie rappelte sich auf und fing zum einen an, jeden Sonntag Konzerte am Fenster zu spielen und diese live auf Facebook zu streamen. Diese neue Routine in ihrem veränderten Alltag setzte so viel Kreativität frei, dass sie nun plötzlich wieder mitten im Komponieren von neuen Stücken steckt. Zum anderen suchte sie den Kontakt zu den Medien und erzählte ihre Geschichte. Mit Erfolg: Es wurde ein umfangreicher Zeitungsartikel veröffentlicht, der für große Solidarität in ihrem Umfeld sorgte.

In dieser Podcastfolge erzählt Hauke Kranz, woher sie die Kraft nahm, diese negative Energie, die mit dem Ausbruch der Pandemie einherging, in energiegeladene Bahnen zu lenken.

#64 Corona heißt für mich einen Rückfall in 100%ige Care-Tätigkeit.

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Sie erinnert sich noch genau an den Moment, als sie sich das Coronavirus einfing: Deutschland stand noch ganz am Anfang der Pandemie. Es war eine Zeit, in der noch Konzerte veranstaltet werden durften. Sie stand auf der Bühne, und sie beschlich ein ungutes Gefühl. Danach wurde sie positiv getestet.

Kurz darauf wurden die Konzerte für das vor ihr liegende Jahr abgesagt. Dadurch wurde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen. Nicht nur finanziell: Sie hatte auch keinen Anspruch auf die Notbetreuung, weil sie keinen systemrelevanten Beruf ausübt. Dadurch entstand eine neue Arbeitsteilung, die in vielen Familien mit dem Coronavirus einherging: Sie musste ihren Job als Musikerin nahezu auf Eis legen, um zurück in eine 100%ige Mutterrolle gehen zu können. Sie fühlte sich in die 1950er-Jahre zurückversetzt.

Erst kamen Tränen, gefolgt von einem Gefühl der Verzweiflung, bevor sie in die Offensive ging: Sie entschied sich, den Veranstalterinnen ein Angebot zu machen. Darüber hinaus stellte sie sich seitdem Coronavirus die Frage, ob es der richtige Weg ist, die eigene Karriere auf den Einnahmen durch Live-Konzerte aufzubauen? Was genau sie tat und welche Antwort sie für sich gefunden hat, das erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

#63 Null Auftritte, null Umsatz und null Anspruch auf Corona-Gelder

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Anna-Maria Barth spielt Violine und ist koordinierte Konzertmeisterin der Philharmonie Frankfurt. 2019 war mit 150 Auftritten in 20 verschiedenen Städten wohl ihr erfolgreichstes Jahr. So sollte es 2020 weitergehen. Doch anstatt an die Erfolge des letzten Jahres anzuknüpfen, fiel sie aufgrund von Corona zurück auf null: null Auftritte, null Umsatz, aber auch null Anspruch auf Fördergelder, weil sie keinen laufenden Betrieb hat, dementsprechend zum Beispiel keine Mietkosten o. Ä. nachweisen kann. Sie versuchte stattdessen, Arbeitslosengeld II zu beantragen. Leider auch hier ohne Erfolg. Ihr Lebensentwurf passt in kein Formular der Agentur für Arbeit, denn ihren Beruf gibt es laut der Behörde nicht.
Neben dieser finanziellen Herausforderung fehlt ihr außerdem der Lebensinhalt, denn dieser speist sich aus ihrer Musik und dem Live-Musizieren. Von keinerlei Auftritten und null Umsatz ging es über in Vollzeit-Freizeit.
Sie fragte sich, was sie in dieser Situation – ohne Geld, aber mit sehr viel Freizeit – tun könnte, das langfristig auf ihre Vision einzahlt?

In dieser Podcastfolge gibt Anna-Maria Barth einen Einblick in das Leben einer Musikerin, die zu 100 % vom Live-Geschäft lebt, aber in der Krise die Chancen sieht, erkennt und nun für sich nutzt. Was und wie sie das macht, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

#62 Alles abgesagt. Nach einer Zeit der Traurigkeit musste ich aber wieder ins Handeln kommen.

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Dagmar Lauschke ist Musikerin, die außerdem im Pflegebereich arbeitet. Die Herausforderungen, die ihr aufgrund der Coronakrise begegnen, betreffen sie daher gleich doppelt: Als Musikerin musste sie ihre geplante 10-tägige Tour ihres Duos Roods & Reeds absagen, was wiederum einen unmittelbaren Einfluss auf ihre Single- sowie Musikvideo-Release nahm. In ihrer Funktion als Einsatzleiterin in einem alternativen Pflegedienst veränderte sich der Arbeitsalltag – nicht nur körperlich, auch emotional.

In dieser Podcastfolge erzählt Dagmar, wie sie zunächst erstarrte, als ihr dämmerte, was Corona nun für sie und ihr Leben bedeuten könnte. Nach einer Zeit der Trauer wagte sie sich in den Angriffsmodus. Was genau sie getan hat, das erfahrt ihr in dieser Folge.

#60 Lass diese drei Hürden hinter dir und du wirst mit deiner Musik Geld verdienen.

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Wir erleben gerade etwas, das die Musikbranche eigentlich kennt – denn das, was heute die Coronakrise ist, nannte sich vor ein paar Jahren noch Digitalisierung. Das Ergebnis ist sehr ähnlich: Damals brach der Umsatz ein, weil sich CDs plötzlich weniger verkauften. Heute bricht der Umsatz ein, weil aufgrund einer weltweiten Pandemie ein Kontaktverbot herrscht, Auftritte abgesagt werden mussten und immer noch müssen.

Wir sind alle gleichermaßen betroffen. Eine Situation, die die Gesellschaft so nicht kennt. Unser alltägliches Leben verändert sich gerade massiv: finanziell, emotional und strukturell.

Aber was können wir konkret tun? Wie kann jetzt das Krisenmanagement aussehen?

Wir müssen drei ganz zentrale Hürden nehmen, die zwischen uns und dem Erfolg stehen. Das setzt voraus, dass wir uns unserer blinden Flecken bewusst werden und aufhören, der fatalen Lüge des schnellen Erfolgs hinterherzueifern. Wie das gelingen kann? Genau das erzählt Imke in dieser Podcastfolge.

++ Hinweis ++
Ich lade in dieser Folge ebenfalls zu einer Challenge für Künstlerinnen ein. Vom 25.-27. Mai 2020 gehen wir den Fragen nach, wie du mit deinen Online-Konzerten in Zeiten von Corona überhaupt noch Geld verdienen, deine Reichweite nachhaltig erhöhen und dich von den anderen Angeboten unterscheiden kannst.

In einer anschließenden 45-minütigen 1:1-Session (am 28. oder 29. Mai 2020) entwickeln wir dann zusammen eine individuelle Social-Media-Strategie rund um das Online-Konzerterlebnis, in der es nicht nur darum geht, eine Facebook-Veranstaltung anzulegen und zu teilen.

Alle Informationen gibt es hier:
https://www.raketerei.com/raketerei-online-konzerte/

#59 Konzerte nachholen? Wir brauchen weitreichendere Lösungen.

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Die Coronakrise stellt die gesamte Musikbranche vor eine sehr große Herausforderung, denn durch das Auftrittsverbot ist eine wichtige Einkommensquelle für viele Künstlerinnen und Künstler versiegt.

Die Musikerin TOKUNBO, bekannt als Stimme von TOK TOK TOK, steckt in der aktuellen Situation ihren Kopf nicht in den Sand. Ganz im Gegenteil, sie blickt nach vorn – und dabei kam ihr eine Idee. Kurzerhand schloss sie sich mit über 40 Musikerinnen und Musikern zusammen und gemeinsam starteten sie die Initiative »AirplayforArtists«.

Sie setzen sich dafür ein, dass die größeren Radiostationen mehr Songs der unabhängigen Künstlerinnen und Künstler spielen, um auf diese Weise – über die Ausschüttung von Tantiemen – für höhere Einnahmen bei ebendiesen zu sorgen. Denn eines zeichnet sich bereits jetzt ab: Viele Konzerte werden auch im kommenden Jahr, also 2021, nicht nachgeholt werden können. Große Vorlaufzeiten im Booking sorgen dafür, dass bereits jetzt viele Slots vergeben sind. Aber nicht nur das stellt eine Herausforderung dar: Auch das Hörverhalten von Radiohörern selbst birgt ein Risiko, das sie nicht bedacht haben. Welches das ist, erfahrt ihr in der aktuellen Podcastfolge.

Über diesen Podcast

Hi! Ich bin Imke.

Ich war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit über einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich RAKETEREI – die größte und beliebteste Musikerinnen*-Community im deutschsprachigen Raum.

Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich Künstlerinnen* dabei, sich eine unabhängige, selbstbestimmte und profitable Karriere in der Musikbranche aufzubauen.

RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen* in die Musikbranche.

www.raketerei.com
hallo@raketerei.com

von und mit Imke Machura

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