RAKETEREI

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Hi! Ich bin Imke Machura und Gründerin von RAKETE…

Vermeide diese drei Fehler (Teil 4)

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Im vierten Teil des RAKETEREI Festival Spezials geht es um die allzu menschliche Seite bei der Planung eines so großen Events: die Angst. Die Angst davor, dass man zu viel reinbuttert, dass niemand Karten kauft, dass das Festival am Ende total floppen könnte. Diese Stimmen im Kopf kennt wahrscheinlich jede. Zweifel können sehr schnell sehr laut werden. Und am Ende bleibt der Spaß auf der Strecke.

Imke spricht über drei essenzielle Fehler bzw. Stolpersteine, die ihr nicht nur selbst begegnet sind, sondern die die Menschen ins Bockshorn jagen und die dafür sorgen können, dass man zu schnell das Handtuch wirft. Dabei muss man manchmal nur einen Schritt zurücktreten und sehen, welche Hürden es zu überwinden gilt, bevor es so richtig losgehen kann.

Welche einzelnen Punkte das sind, wie Imke selbst mit ihren Ängsten umgeht und was das Impostor-Syndrom ist, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In Teil II der Podcastfolge lernst du
👉 wie du deine Zweifel für dich nutzen kannst
👉 warum du Pressestimmen brauchst
👉 was Retargeting bedeutet

Die 5-Schritte-Promo-Strategie (Teil 3)

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Im dritten Teil des RAKETEREI Festival Spezials dreht sich alles um Promotion, Promotion, Promotion. Imke verrät, wie ihre ganz eigene Promotion-Strategie für das Festival und die Convention aussieht und erklärt Schritt für Schritt, welche Einzelteile aufeinander aufbauen. Ihr Motto dabei: Eine gute Promo-Strategie muss – wie ein guter Wein – atmen.

Was das heißt? Sie musste genügend Vorlaufzeit einplanen, um sowohl auf Unwägbarkeiten reagieren zu können als auch die Reaktionszeit der Partner:innen mit einzurechnen. Außerdem geht’s um die Zusammenarbeit mit einer Promoterin, mit verschiedenen Medienpartner:innen, um das Bespielen der Social-Media-Kanäle und die Arbeit mit Ads.

Ob und wie ihr kontrollieren könnt, dass eure Promo-Strategie auch funktioniert, wie ihr einen Mehrwert für eure Zuhörer:innen schafft, was Festival-Rezepte und Biersorten damit zu tun haben und warum der frühe Vogel mal wieder vorne liegt, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In Teil II der Podcastfolge lernst du
👉 in welche Einzelschritte die Strategie zerlegt wird
👉 welche Rolle die Zielgruppe dabei spielt
👉 warum Promotion als Angebot zu verstehen ist

Fan = Fan? (Teil 2)

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Im zweiten Teil des RAKETEREI Festival Spezials spricht Imke über die Bedeutung der Zielgruppe bei der Planung eines solchen Events. Was für Menschen schauen sich online Konzerte an? Sind es dieselben, die sonst in der freien Wildbahn auf Festivals gehen würden? Und wie findet man das eigentlich heraus?

Imke Machura verrät zum einen, wie man vorgehen kann, um die Leute zu finden, die letztendlich auch die Tickets für ein Online-Event kaufen. Es geht um Überlegungen zu Interessen, Sozialverhalten und technischen Voraussetzungen der potenziellen Käufer:innen.

Zum anderen werden aber auch ganz offen die Schwierigkeiten und Hürden angesprochen, denen man sich bei der Planung gegenübersehen kann, denn eine Sicherheit, dass es funktioniert und gelingt, gibt es nicht. Wie man aber trotzdem damit umgeht, was eine Glaskugel damit zu tun hat und welche Rolle ein Gemischtwarenladen spielt, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In Teil II der Podcastfolge lernst du
👉 wie man die richtige Zielgruppe findet
👉 warum es sinnvoll ist, auch mal ins kalte Wasser zu springen
👉 welche Rolle das vorhandene Budget spielt

Musik hat den Wert, den du ihr gibst. (Teil 1)

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Covid-19 hat die Welt verändert. Diese Pandemie führt den Menschen vor Augen, wie verletzlich unser System ist, wenn unvorhergesehene Ereignisse eintreffen. Es ist keine leichte Zeit, für niemanden – trotz allem hat diese Zeit aber auch etwas Gutes: es haben sich neue Räume geöffnet und es wurde Platz für neue Ideen.

Im Teil 1 der Podcastserie geht es um die Entstehung der Idee zum RAKETEREI Festival, einem virtuellen Musikevent – einer Idee, die den besonderen Umständen geschuldet war. Und trotzdem – oder gerade deshalb? – eingeschlagen hat wie eine Bombe. Doch davor standen technische Hürden, schlechte Berichterstattung und eine sehr kurze Planungszeit. Dennoch haben wir die Musik nicht kostenlos rausgegeben, sondern haben Tickets verkauft. Denn Musik hat den Wert, den man ihr gibt.

In insgesamt sechs Teilen nimmt Imke dich mit hinter die Kulissen und erzählt:

👉 wie die Idee entstanden ist.
👉 welche technischen Hürden es zu überwinden gilt, um so ein Festival und so eine Convention realisieren zu können.
👉 mit welcher Promotion-Strategie auf das Event aufmerksam gemacht wird.
👉 welche Rolle Geld dabei spielt (Einblick in die Kalkulation).
👉 was Imke tun musste, um sich nicht zu verzetteln.
👉 welche Rolle Imkes Ängste gespielt haben.

In Teil I der Podcastfolge lernst du
👉 wie wichtig es ist, sich von seinem Perfektionismus nicht aufhalten zu lassen
👉 dass es immer eine Lösung gibt (auch wenn man sie manchmal etwas länger suchen muss)
👉 dass Musik online durchaus funktionieren kann

#79 Rockmusik war früher Jugendkultur

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Selina Pavlitschek ist Geschäftsstellenleiterin des PopKW, des Landesverbands für populäre Musik und Kreativwirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Das PopKW ist ein Lobbyverband für Musiker:innen, Label- und Clubbetreiber:innen und Festivalveranstalter:innen – gemeinsam versuchen die Mitglieder, der Musikszene des Landes unter die Arme zu greifen, vertreten deren Interessen auf Landesebene und vernetzen sie untereinander.

Selina stammt aus der Nähe von Potsdam, hat ihren Bachelor in Musikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre gemacht und wechselte für den Masterstudiengang in Musikwissenschaft nach Rostock. Dort absolvierte sie ein Praktikum bei PopKW – und ist geblieben. Heute ist sie Geschäftsstellenleiterin und erarbeitet mit ihrem Team neue Förderprojekte, berät Musiker:innen, bietet Workshops an, macht eine wöchentliche Radiosendung, plant den jährlich stattfindenden Nachwuchsbandwettbewerb und sorgt mit öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen für mehr Aufmerksamkeit, Sichtbarkeit und Wertschätzung.

Im Podcast berichtet sie nicht nur von den Schwierigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern, die sich durch die dünne Besiedlung des Landes, fehlende Infra-, Label- und Verlagsstrukturen und generelle Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten ergeben, sondern auch von der großen Diversität der Musikszene, die von Metal und Rock über Elektro und Pop bis zur Singer/Songwriter-Szene reicht. Welchen Herausforderungen sich die Musiker:innen stellen müssen, wobei sie sich unterstützt und was ein Sprottennetzwerk ist, erfahrt ihr in der aktuellen Folge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wofür PopKW steht
👉 warum es sinnvoll ist, sich zu vernetzen
👉 welche Projekte MV zu bieten hat

#78 Im Hip-Hop kommunizieren die Boys mit den Boys.

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Sookee ist Berliner Hip-Hop-Musikerin, die als Feministin und Speakerin eine klare Haltung bezieht und dadurch zum Role Model für Mädchen, Frauen und Queers wird. Schon früh entdeckte sie ihre Vorliebe für Graffitis, die sie schnell zur Hip-Hop-Szene führten. Sie begann selbst, Texte zu schreiben und zu rappen.

In dieser Podcastfolge spricht Sookee über das Hip-Hop-Genre als kulturelle Artikulation, über ihr Hinauswachsen aus fest verankerten Narrativen, über Frauen im Rap, über self fulfilling prophecy und die Musikbranche im Allgemeinen.

Sie sagt von sich selbst, dass sie Vieles, was sie früher in ihren Texten verarbeitet hat, mittlerweile auf keinen Fall mehr so schreiben würde. Nicht nur die Gender Studies an der Uni, sondern z. B. auch ein Frauenfestival haben ihre Einstellungen geändert. Sie merkte, dass sie sich mit bestimmten Menschen nicht mehr umgeben kann, bestimmte Narrative nicht mehr ertragen möchte. Jetzt schreibt sie über Themen, die ihr wirklich etwas bedeuten: von Queerness über Feminismus bis hin zu antifaschistischen, bewegungslinken Kontexten.

Was sie zum Kunstbegriff oder zu Texten anderer Musiker*innen denkt, was Feminismus für sie heißt und warum sie nie den Führerschein gemacht hat, erfahrt ihr in dieser Folge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 warum Hip-Hop eher Unterhaltungsindustrie als Kunst ist
👉 wie Self-Empowerment in den Texten vieler Musiker*innen Einzug hält
👉 auf welchen Aspekten Feminismus aufbaut

#77 Ihr seid eure eigenen Heldinnen.

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Saskia Rienth ist Kommunikations-Coach und unterstützt Künstlerinnen und Künstler dabei, ihr eigenes Artist Branding zu finden, trainiert mit ihnen Interviewsituationen, hilft bei den Formulierungen der Bios oder Factsheets – kurz: Saskia supportet ihre Künstlerinnen und Künstler in allen Fragen rund um die Kommunikation mit der Öffentlichkeit, damit sie das sagen können, was sie auch wirklich sagen wollen.

Selbst stand sie als Kind viele Jahre auf der Bühne – ihr Vater kommt aus dem Kindermusikbereich –, bevor sie mit 16 Jahren zum Radio kam. Nach ihrem Abi und dem Musikbusiness-Studium arbeitete sie bei Universal in der Promoabteilung und hat gleichzeitig beim Radio moderiert. In dieser Zeit war sie immer im engen Kontakt mit den verschiedensten Künstlerinnen und Künstlern und war immer wieder überrascht, warum sie z. B. nicht auf Interviews vorbereitet werden oder warum in ihren Bios nur banaler, seelenloser Unsinn stand.

In einer Mischung aus Coaching- und Kreativsession arbeitet sie eng mit ihren Künstlerinnen und Künstlern zusammen und hilft ihnen dabei, sich die Fragen zu beantworten: Wer bin ich? Was zeichnet mich aus und wie möchte ich öffentlich rüberkommen, wie auf die Fans wirken? In dieser Podcastfolge spricht sie über ihre eigens entwickelte RIENTH-Methode, über Werte, Motivation und Selbstverantwortung, Heldenreisen und lahme Floskeln.


In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wie du auf Entdeckungsreise zu dir selbst gehen kannst
👉 warum das richtige Image dich auch schützt
👉 warum Geschichten hinter den Songs wichtig sind

#76 Es gibt kein Geheimrezept für einen erfolgreichen Song.

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Linda Stark ist Sängerin und mit Platin ausgezeichnete Songwriterin. Pro Jahr schreibt sie an die 100 Songs und engagiert sich bei VERSO, der Vereinigung Songwriter, unter anderem für eine faire Vergütung, die Nachwuchsförderung und für eine gemeinsame Stimme und Position innerhalb Europas.

Linda wuchs in einem kleinen Dorf in Schwaben auf und kam früh mit Musik in Berührung – hat Klavier gelernt, im Kinderchor gesungen und als Teenager in einer Band gespielt, für die sie auch die Songs schrieb. Ihr war damals nicht klar, dass Songwriterin ein Beruf sein könnte, und so schlief dieses Thema erst mal wieder ein. Eine miese Trennung und das Studium ihrer Schwester sorgen später dafür, dass sie wieder beginnt, sich dem Songwriting zu widmen.

In dieser Folge spricht Linda darüber, was einen guten Song ausmacht, wie eine Songwriting-Session aussieht und wie diese letztendlich platziert werden können. Außerdem stehen ihre Arbeit bei VERSO, die Relevanz von Netzwerken und ihr Umgang mit eventuellen Schreibblockaden im Mittelpunkt. Was das Schreiben mit anderen in ihr auslöst, wie sie als Kind lange Autofahrten überbrückt hat und was Schlager mit alldem zu tun hat, hört ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wo man Künstler findet, für die du schreiben kannst
👉 wie ein Songwriter Geld verdient
👉 warum es wichtig ist, das Handwerk zu beherrschen

#75 Scheitern heißt lernen.

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Stefanie Kim ist Gründerin und Inhaberin von KIMKOM, einer Agentur für Künstlerinnen und Künstler mit Fokus auf PR, Strategie und Management. Nach ihrer Babypause startete sie in die Selbstständigkeit und zog mit ihren ersten beiden Projekten – Herbie Hancock und Yoko Ono – zwei lebende Legenden an Land.

Als Tochter südkoreanischer Auswanderer verbrachte sie ihre Kindheit in einem kleinen Dorf in Nordrhein-Westfalen. Als erste und einzige Asiatin in einem Kindergarten musste sie mit geballtem Rassismus umzugehen lernen. »Der nächste Tag wird schöner werden«, versicherte ihr ihre Patentante immer wieder, so konnte sie positiv bleiben und eine starke Resilienz und Empathie entwickeln. Heute weiß sie sofort, ob eine Künstlerin oder ein Künstler sich wohlfühlt.

Anfang der 90er-Jahre war Steffi aktives Mitglied der damaligen Untergrund-Hip-Hop-Szene – vorrangig in den Bereichen Breakdance und Graffiti. Ihr Plan war es, die Musikindustrie zu infiltrieren, um der Branche die Werte dieser Kultur zu vermitteln. Später ging sie nach Köln zu NBC GIGA, wechselte dann zu EMI und arbeitete dort viele Jahre als Videopromoterin. Nach zehn Jahren beim Major zog es sie nach Berlin, wo sie bei einem Indie-Label einstieg, um noch einmal bei EMI zu landen, wo sie mit Künstlern wie Joss Stone, Wir sind Helden oder Depeche Mode arbeitete.

In dieser Podcastfolge spricht sie nicht nur über den Charakter der Musikbranche in den 90ern, den 2000ern und heute, sondern auch über fehlende Diversität, Perspektivenwechsel und das Scheitern.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 was es bedeutet, als Einwandererkind, Frau und alleinerziehende Mutter in der Musikbranche zu arbeiten
👉 dass es wichtig ist, Mut zu haben
👉 warum Netzwerke so ungemein hilfreich sind

#74 Ich habe nur auf gute Note studiert, hatte sonst keine Perspektive

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Isabelle Bodenseh ist Flötistin und Gründerin der JAZZ À LA FLUTE Academy. Sich selbst beschreibt die 50-jährige Mutter von zwei Kindern als temperamentvolle und lebensfrohe Person, die Probleme aktiv angeht. So hat sie ihre mittelmäßig laufende Musikerinnen-Karriere nach der Kindererziehungszeit selbst in die Hand genommen und sich RAKETEREI angeschlossen. Mittlerweile sieht sie sich selbst als Unternehmerin – die zu 30 % Musik macht und sich zu 70 % um Booking, Marketing und Planung kümmert.

Schon mit 10 Jahren hat Isabelle das erste Mal Geld mit ihrer Musik verdient. Gemeinsam mit ihrer Familie – sie waren eine Art „Kelly Family“ – lernte sie früh, dass man sich mit Musik ein finanzielles Standbein aufbauen kann. Schnell wurde sie unabhängig, studierte Orchester- und Schulmusik in Deutschland und den USA und verbrachte, dank eines Stipendiums, sogar ein Jahr auf Kuba. Sie beherrscht alle Stil- und Musikrichtungen auf ihrem Instrument, der Flöte.

Irgendwann merkte sie, dass sie zwar Erfolg als Musikerin hat, aber nicht aus ihrem vollen Repertoire schöpft, dass sie mehr wollte und bereit war, dafür auch etwas zu riskieren und zu investieren. Sie lernte RAKETEREI kennen, und wusste, dass ein Haufen Arbeit auf sie warten würde, dass sie ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen und ganz neu anfangen müsste. Gemeinsam entwickelten wir, neben den grundlegendem Wissensstock, das Konzept für ihre JAZZ À LA FLUTE Academy, die sie Schritt für Schritt weiter ausbaut. Welchen Herausforderungen sie sich gestellt, warum sie mit einem männlichen Coach wenig erreicht und was ein Scout-Ranzen mit ihrer Karriere zu tun hat, erfährst du in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 was es bedeutet, unabhängig zu sein
👉 dass man auch mit Kindern eine Musikkarriere hinlegen kann
👉 warum Frauen einfach anders kommunizieren

Über diesen Podcast

Hi! Ich bin Imke.

Ich war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit über einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich RAKETEREI – die größte und beliebteste Musikerinnen*-Community im deutschsprachigen Raum.

Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich Musikerinnen dabei, sich eine unabhängige, selbstbestimmte und profitable Karriere in der Musikbranche aufzubauen – mit einem klaren Mindest: Sichtbarkeit, Wertschätzung und faire Bezahlung.

RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen* in die Musikbranche – und für alle, die sich nicht (mehr) mit dem tradierten Bild vom »klassischen Musiker« zufriedengeben wollen.

www.raketerei.com
hallo@raketerei.com

von und mit Imke Machura

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