RAKETEREI

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Hi! Ich bin Imke Machura und Gründerin von RAKETE…

#87 So nimmst du deine Musik radiotauglich selbst auf

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MRJN ist Musikerin und Tontechnikerin – sie unterstützt FLINT*- Personen dabei, die eigene Musik radiotauglich von zu Hause aus kostengünstig und unabhängig zu produzieren und zu vertreiben. Sie selbst bewegt sich im Bereich E-Pop mit RnB-Einflüssen und behandelt in ihren meist autobiografischen Texten gern Tabuthemen wie Selbstliebe, Wut oder sexualisierte Gewalt. Durch eher fröhliche Melodien schafft sie ein Gleichgewicht zwischen Melancholie und Freude.

Musik ist schon seit frühester Kindheit ihre große Leidenschaft, die Tontechnik gesellte sich erst später dazu – eine äußerst praktische Kombination. Nachdem ein Freund ihr Technik-Interesse entfacht hatte, wollte MRJN genauer wissen, was in einem Tonstudio hinter den Knöpfen passiert und worauf man beim Aufnehmen achten muss. So studierte sie Tontechnik und erschloss sich die Basics rund um Raumklang, Schall und Mikrofonierung.

Ich spreche mit ihr über die zentrale Frage, ob man überhaupt Angst vor Tontechnik haben muss – Achtung, Spoiler: Muss man nicht! MRJN erzählt von ihren Erfahrungen als einzige Frau im Tontechnikstudium, vom Gefühl, sich immer doppelt und dreifach beweisen zu müssen und dem daraus entstehenden ungesunden Perfektionismus. Außerdem verrät sie, mit welch einfachen Mitteln man zu Hause radiotaugliche Aufnahmen machen kann – vom Teppich über das Interface und Mirko bis hin zur passenden Software.

Wie ein Hip-Hop-Workshop den Grundstein für ihre zweite Leidenschaft legte, was man unter »Bassfallen« versteht und welche Tontechnik-Mythen existieren, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du,
👉 dass Produzieren ganz viel mit dem eigenen Geschmack zu tun hat
👉 wie du den Raumklang optimieren kannst
👉 was für oder gegen ein eigenes Tonstudio spricht

#86 So überwindest du deine Selbstzweifel

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Alishia Funken ist Sängerin und Bühnen-Mindset-Coach – sie unterstützt ihre Klient:innen dabei, die eigenen Selbstzweifel zu bekämpfen, dem Lampenfieber entgegenzutreten und sich der Bühnenangst zu stellen. Dabei arbeitet sie mit ihnen auf Augenhöhe und sie schauen gemeinsam auf die Punkte, die das Innere blockieren. Diese Auseinandersetzung mit sich selbst ist nicht immer leicht, aber unvermeidlich, wenn man sich von der Angst befreien und selbstbestimmt seinen Weg gehen möchte.

Seit Alishia ein kleines Mädchen war und ihre Eltern sie in die Welt des Theaters und der Musicals eingeführt haben, war es ihr großer Traum, selbst auf der Bühne zu stehen. Diesen Weg trauten ihr aber nur Wenige zu, da sie eher einem kleinen, stillen Mäuschen als einer stimmgewaltigen Diva glich. Nichtsdestotrotz studierte sie klassischen Gesang und machte ihren Masterabschluss als Opernsängerin.

Ich spreche mit ihr über die zentralen Fragen, die Künstler:innen davon abhalten können, auf die Bühne zu gehen oder sogar überhaupt diesen Weg einzuschlagen. Alishia erzählt von ihren Erfahrungen im Studium, als sie begann, sich mit anderen zu vergleichen, aufgrund negativer Äußerungen der Professor:innen immer unsicherer wurde und schließlich ihre Stimme ganz versagte. Kurz vor ihrem Abschluss wollte sie alles hinschmeißen.

Wie sie den Weg aus ihren Selbstzweifeln fand, wer eigentlich Karl-Heinz ist und was es ihr bedeutet, auf der Bühne zu stehen und die Menschen zu begeistern, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wie Visualisierungen vor Auftritten helfen können
👉 dass die Angst auch positive Seiten hat
👉 woher deine Glaubensmuster kommen

#85 Wie du Schreibblockaden überwindest

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Katelin ist Musikerin und beschreibt sich selbst als eklektische, bildreiche Singer-Songwriterin – sie setzt unterschiedliche Stile miteinander in Verbindung und lässt mit ihrer Musik Bilder entstehen. Was ihr das Songwriting bedeutet und wie sie mit Blockaden umgeht, verrät sie in dieser Podcastfolge.

Schon immer schreibt Katelin ihre Texte selbst – es ist ihr sehr wichtig, den eigenen Gedanken Ausdruck und Klarheit zu geben, das zu greifen, was sie eigentlich denkt und daraus Buchstaben, Wörter und Sätze zu bilden. Entdeckt hat sie diese Leidenschaft schon recht früh, als sie begann, Geschichten zu ersinnen und zu erspinnen. Die Liebe zu Musik, Kunst und Literatur hat in ihrer Familie seit jeher eine große Rolle gespielt.

Ich spreche mit Katelin über die zentralen Fragen, die wahrscheinlich alle Songwriterinnen irgendwann einmal betreffen: Wie entsteht eine Schreibblockade, wie begegnet man ihr und vor allem, wie schafft man es wieder heraus? Dabei berichtet Katelin aus ihrem eigenen Alltag und verrät, wie sie generell ans Songschreiben herangeht. Außerdem macht sie deutlich, dass die innere Stimme beim Entwickeln einer Idee eine große Rolle spielt, dass das Schreiben ein Handwerk ist und dass es völlig natürlich ist, Phasen zu haben, in denen man ganz viel zu Papier bringt, aber auch welche, in denen es ganz ruhig ist.

Was das mit einem Reitstall und Kartoffeldruck zu tun hat, welche Rolle die Erste Allgemeine Verunsicherung in Katelins Leben gespielt hat, und wie Koriander und Aprikosen mit Songwriting zusammenhängen, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 welche Skills beim Songwriting wichtig sind
👉 dass deine innere Stimme eine große Rolle spielt
👉 in welchem Verhältnis Inspiration und Handwerk stehen

#84 So sagst du der Angst vor Technik den Kampf an

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Juc ist Musikerin, Webdesignerin, Texterin und Kommunikationsberaterin. Sie unterstützt Menschen dabei, ihre eigene Homepage zu konzipieren und aufzubauen. Im letzten Jahr stand die DIY-Musikerin auch schon beim RAKETEREI Festival auf der Bühne. Sie beschreibt ihre Musik als düsteren Elektropop, der manchmal auch tanzbar ist.

Sowohl ihre musikalische Ader als auch ihre Technikaffinität begleiten sie schon von Kindesbeinen an. Bereits mit vier Jahren stand sie das erste Mal als Backgroundsängerin für einen Schlagersänger im Studio. Wenig später fing sie an, Klavier zu spielen, und mit acht komponierte sie ihre ersten Techno-Tracks an Synthesizer und Masterkeyboard, die ihr Vater, selbst ein Komponist, mit nach Hause gebracht hatte. Auch ihre – wie sie es selbst beschreibt – ganze »Nerdiness« wurde schon früh befeuert: Ihre Eltern hatten bereits 1998 Internet und mit 14 baute sich Julia, bis heute begeisterte Gamerin, quasi ihr erstes Social-Media-Profil mit Netscape.

Ihre Leidenschaft für beide Bereiche, Musik und Technik, machte sie später zu ihrem Beruf. Ich spreche mit Juc über zwei ganz zentrale Fragen: »Was braucht eine Künstlerin, wenn sie sich eine Homepage bauen möchte?« und »Woher kommt die Angst vor Technik bzw. wie kann sie damit umgehen?«. Daneben verrät Juc, wie sie ihre ersten technischen Herausforderungen selbst gemeistert hat, sie berichtet von ihrem Arbeitsalltag in ihrer Agentur und von der DIY-Recordingschule »School of Rec«.

Was Disketten damit zu tun haben, warum Juc als Kind im Keller saß, wie ein Burn-out in ihre Berufswahl hineinspielt und was eine gute von einer schlechten Homepage unterscheidet, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 dass du nicht programmieren können musst, um eine Homepage zu bauen
👉 wie dich visuelle Editoren beim Homepagebau unterstützen
👉 welches Equipment du für dein Homerecording brauchst

#83 Booking heißt vor allem, nicht aufzugeben

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Anastasia Wolkenstein ist Bookingagentin und Managerin, die sich vor allem im Jazzbereich zu Hause fühlt. Ihre Leidenschaft für den zeitgenössischen Jazz und ein glücklicher Zufall führten sie auf diesen Weg. Nachdem sie drei Jahre bei einem klassischen Konzertveranstalter in Regensburg gearbeitet hatte, fragte eine befreundete Band bei ihr an, ob sie sie nicht managen würde – und der Grundstein war gelegt.

Wie sieht ein typischer Tag einer Bookingagentin und Managerin aus? Was gehört neben dem Kontakt zu Veranstalter:innen noch alles zu ihrem Job und wie genau priorisiert sie ihre Aufgaben? Am Beispiel von Julia Hülsmann und Nils Wogram, die sie beide betreut, gibt sie Einblicke in ihre ganz persönliche Arbeitsweise und verrät, dass sie beispielsweise Tourblöcke präferiert. Warum das so ist, welche Vorteile sich für Künstler:innen und Veranstalter:innen daraus ergeben, erfahrt ihr in diesem Beitrag.

Außerdem spricht Anastasia mit mir über den Lernprozess, den sie zu Beginn ihrer Karriere durchlaufen hat, darüber, wie sie sich ein Netzwerk aufgebaut hat und wie wichtig es ist, genau das auch zu pflegen. Was hinter manchen Reaktionen der Veranstalter:innen steckt und welche Tipps sie gerade für junge Künstler:innen noch in petto hat, hört ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wie aufwändig die richtige Recherche ist
👉 nach welchen Kriterien Veranstalter:innen gehen
👉 welche Rolle die sozialen Medien im Booking spielen

#82 Wie du Showmusikerin wirst

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Zuzana Leharová ist Geigerin, Komponistin und Arrangeurin und bezeichnet sich selbst als Geigenrebellin – sie möchte nicht per se die Erwartungen der Zuhörer:innen erfüllen und bricht sowohl mit dem, was sie spielt als auch mit dem, wie sie spielt, mit alteingesessenen Stereotypen.

Ursprünglich stammt Zuzana aus der Slowakei und hat Teile ihrer Kindheit in Österreich verbracht. Ihr aktueller Lebensmittelpunkt ist nun allerdings in Köln, wo sie im Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, das Jan Böhmermann in der TV-Show ZDF Magazin Royale begleitet, arbeitet.

In der Podcastfolge verrät Zuzana, was es heißt, als Musikerin Teil einer Showband zu sein, was man für diesen Job mitbringen muss und wie man überhaupt dazu kommt, diese Richtung einzuschlagen. Außerdem sprechen wir über ihr neues Album »Knochenmann«, woher dieser ungewöhnliche Albumtitel kommt und darüber, was Heimat für sie bedeutet.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 was du als Showmusikerin können musst
👉 welche Rolle Konzentration dabei spielt
👉 dass du mit gängigen Konzeptionen brechen kannst

#81 Performance auf der Bühne ist mehr als »nett aussehen«

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Nicole Wiese ist Fachfrau für kinetisches Showdesign, zeitgenössische Choreografie, Performance-Coaching, Movement-Direction und extravagante Konzeptionen. Wow, was für ein Jobtitel. Für mich hat sich schon bei der Recherche eine total neue Welt eröffnet, in die euch Nicole in dieser Podcastfolge mitnimmt.

Kinetisches Showdesign befasst sich damit, Bühnenräume so zu gestalten, dass sie dramaturgisch miteinander erzählen und zum Beispiel die gleiche Gewichtung bekommen wie Ton oder Licht. Deichkind, Rammstein oder Kraftwerk nutzen dieses Konzept eindrucksvoll – es werden dabei immer neue Bilder gebaut, die das unterstreichen, was die Musiker:innen auch transportieren wollen. Eine tolle Performance abzuliefern, bedeutet mehr als nur ein Instrument zu spielen, die Stimme einzusetzen und auf der Bühne zu stehen.

Nicole arbeitet mit Künstler:innen daran, ihr Publikum ganz gezielt zu erreichen – über Bewegungen, Setting, Licht, Moderation. Der Text, der Song oder die Show müssen zum ganzen Auftreten und Verhalten passen. Nur so kann Energie entstehen und der Funke überspringen. Wie genau Nicole das erreicht, was sie dabei alles analysiert, wie sie mit den Ängsten der Künstler:innen umgeht, was eigentlich Choreografie heißt und warum das Denken manchmal stört, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 dass dein Körper permanent Informationen sendet
👉 aus welchen handwerklichen Bestandteilen die Bühnenperformance besteht
👉 was zeitgenössische Choreografie bedeutet

#80 Such dir Menschen, die den professionellen Presserahmen abdecken.

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Verena Reygers ist Journalistin mit den Schwerpunkten Feminismus und Musik. Sie schreibt redaktionelle Beiträge für mehrere Musik- und Stadtmagazine, Tageszeitungen, das Radio und Blogs. Gleichzeitig fühlt sie sich aber auch im PR-Bereich wohl und textet für verschiedene Künstler:innen.

Schon in der Schule hat sie am liebsten Aufsätze geschrieben. Als die Leidenschaft für Musik hinzukam, beschloss sie, in diese Richtung zu gehen. In den 90er-Jahren arbeitete sie zunächst auf Industrieseite für eine Promoagentur und hatte dort bereits viel mit Musikredakteur:innen und Musikjournalist:innen zu tun. Später stieg Verena bei einem Hip-Hop-Magazin ein, bei dem sie vorrangig Rezensionen schrieb. Mittlerweile arbeitet sie hauptberuflich als Musikjournalistin im Indie-Bereich, hat für das Missy Magazine, Musikexpress oder Intro geschrieben und steht auf Alternative Country und Folk.

Im Podcast spricht sie über den Unterschied zwischen Journalismus und PR, erzählt von ihrem Arbeitsalltag und gibt Tipps, wie Künstler:innen die passenden Redakteure finden, welche Infos sie diesen wie liefern sollten und wie eine professionelle Kontaktaufnahme aussieht. Was ein Waschzettel ist, welche Bedeutung die W-Fragen haben und warum sie keine Ahnung von den Charts hat, erfahrt ihr in dieser Folge.

In dieser Podcastfolge lernst du
👉 wie eine Musikjournalistin arbeitet
👉 welche Bedeutung Newsletter haben
👉 warum Professionalität wichtig ist

Line-ups entstehen nicht willkürlich. Sie erzählen Geschichten. (Teil 6)

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Im sechsten Teil des RAKETEREI Festival Spezials dreht sich alles um die Konzerte, die euch im Rahmen des Festivals erwarten.

So erzählt Luise von den Aufnahmen im eigenen Wohnzimmer, Aga beantwortet meine Frage, warum für sie Musik und Politik zusammenhängen, Ally erklärt ihre Faszination für die E-Geige, Salma mit Sahne verrät ihre größte Herausforderung, vor der sie stand und Hauke, warum sie sich eine eigene Genre-Bezeichnung überlegt hat.

Darüber hinaus werde ich einen Einblick geben, welche Arbeit in der Erstellung der Mitschnitte steckt, welche Rolle die Corona-Beschränkungen dabei spielten, dass ein Überraschungsgast auftreten wird und wie Musik die unterschiedlichsten Stimmungen auslösen kann.

Am 26.3. geht es los. Klickt euch ein Ticket, wenn ihr bei diesem einmaligen Event dabei sein wollt!

In Teil VI der Podcastfolge lernst du
👉 welche Künstlerinnen beim Festival spielen
👉 wie divers und vielseitig die RAKETEREI-Community aufgestellt ist
👉 wie das Line-up einen Spannungsbogen erzeugt

So füllst du Wissenslücken (Teil 5)

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Im fünften Teil des RAKETEREI Festival Spezials dreht sich alles um die Workshops, die euch im Rahmen der Convention erwarten – und warum ich das Programm genau so zusammengestellt habe, wie ich es zusammengestellt habe.

Auf der einen Seite möchte ich euch die zentralen Fragen, die mir in den vergangenen Jahren immer wieder gestellt wurden, beantworten.
👉 Was muss ich tun, um mit meiner Musik Geld zu verdienen?
👉 Wie komme ich an Auftritte ran?
👉 Wie kann ich Musik veröffentlichen?
👉 Wie finde ich eine Promoterin/einen Promoter?

Auf der anderen Seite habe ich mir Musikerinnen aus unserer Community ins Boot geholt, die aus ihrem ganz eigenen Erfahrungsschatz schöpfen und euch daran teilhaben lassen möchten.

Ich spreche mit Marie-Luise Dingler über YouTube als passive Einnahmequelle, mit MRJN über Tontechnik und klassisches Gendermarketing, mit Alishia über die Bedeutung von Selbstbewusstsein und mit Katelin über Schreibblockaden. Welche Rolle eine virtuelle Cocktailbar spielen wird, welche Formate es zusätzlich geben wird und wie sehr ich mich auf die RAKETEREI Festival & Convention freue, erfahrt ihr in dieser Podcastfolge.

In Teil V der Podcastfolge lernst du
👉 warum eine Programmplanung Sinn macht
👉 was Gendermarketing ist
👉 welche Formate sich für Festivals eignen

Über diesen Podcast

Hi! Ich bin Imke.

Ich war als Bookerin sowie Promoterin und bin als Produkt- und Labelmanagerin seit über einem Jahrzehnt Teil der Musikbranche. 2017 gründete ich RAKETEREI – die größte und beliebteste Musikerinnen*-Community im deutschsprachigen Raum.

Als Mentorin, Ideengeberin und Partnerin in Crime unterstütze ich Musikerinnen dabei, sich eine unabhängige, selbstbestimmte und profitable Karriere in der Musikbranche aufzubauen – mit einem klaren Mindest: Sichtbarkeit, Wertschätzung und faire Bezahlung.

RAKETEREI ist die Räuberleiter für Musikerinnen* in die Musikbranche – und für alle, die sich nicht (mehr) mit dem tradierten Bild vom »klassischen Musiker« zufriedengeben wollen.

www.raketerei.com
hallo@raketerei.com

von und mit Imke Machura

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